Arena von Verona 87. Opernfestspiele 2009 - Il Barbiere di Siviglia



 Opera Il Barbiere di Siviglia von Gioacchino Rossini
ARENA von VERONA
87° Opernfestspiele

Das Libretto basiert auf dem ersten Stück der «Figaro»-Trilogie des Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais, einem zugkräftigen Lustspiel. Im «Barbiere» kann man all jene Figuren kennen lernen, die später in «Figaros Hochzeit» von Beaumarchais und Mozart beginnen, ihre eingefahrene Welt aus den Angeln zu heben, und dabei die Sehnsüchte vergangener Zeiten wieder beleben. Noch ist Rosina, die Gräfin im «Figaro», das Mündel Dr. Bartolos und gleich mehrfach als Ehefrau begehrt. Auf der einen Seite steht der misstrauische und leicht betagte Bartolo, der jung und reich zu heiraten beabsichtigt. Rosina will allerdings von dem alten Haustyrannen nichts wissen. Auf der anderen Seite wirbt der vermögende Graf Almaviva, als armer Student Lindoro getarnt, um Rosina und gewinnt ihr Herz. Dank seines Helfers, dem schlauen Barbier, gelingt es ihm – als Vertreter des «erkrankten» Musiklehrers Basilio getarnt – in das Haus und damit in die Nähe seiner Angebeteten zu gelangen. Sie scheint bereits die Seine zu sein. Aber auch ihr Vormund hat einige Tricks auf Lager und gibt das Ringen um das Mädchen noch lange nicht auf. Eine Hochzeit wird es geben. Die Braut steht fest, und wer am Ende der Bräutigam sein wird, wissen insbesondere diejenigen, die mit Mozarts Oper schon den Blick in die Zukunft geworfen haben. Rossini soll relativ nüchtern auf das Fiasko der Premiere reagiert haben, und der wachsende Erfolg des Stückes ging weder an ihm noch an seinen Kritikern vorbei. So schrieb er: «Mein ‹Barbiere› findet hier von Tag zu Tag mehr Beifall und weiß sich selbst den ärgsten Gegnern der neuen Schule so einzuschmeicheln, dass sie den kecken Burschen ganz gegen ihren Willen mehr und mehr lieb gewinnen. Almavivas Serenade tönt hier nachts in allen Straßen; Figaros große Arie ‹Largo al factotum› ist das Paradepferd aller Bassisten und Rosinas Cavatina ‹Una voce poco fà› das Abendlied, mit dem hier jede Schöne zu Bett geht, um morgens mit den Worten ‹Lindoro mio sarà› aufzuwachen.» Mit diesem Werk eroberte Rossini den Thron der Buffo-Oper und hat ihn unangefochten bis heute

 

19 August  Mittwoch

22 August Samstag

26 August Mittwoch

29 August Samstag

 

  

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ORIGINAL EINTRITTSPREISE 2009 IN EURO

 

KATEGORIE

AUFFÜHRUNGEN
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SONSTIGE
AUFFÜHRUNGEN 

1. Parkett, Reihe 1-20 von der Mitte aus 16 Plätze nach rechts und links (Poltronissime "GOLD"), 1. Kategorie

198,00 €

183,00 €

1. Parkett andere Plätze (Poltronissime), 2. Kategorie

168,00 €

153,00 €

2. Parkett (Poltrone), 3. Kategorie

127,00 €

116,00 €

Nummerierte Rangplätze (gradinata numerata), 4. Kategorie

104,00 €

94,00 €

Nummerierte Rangplätze seitlich (gradinata numerata laterale), 5. Kategorie

84,00 €

73,00 €

Unnummerierter Rangplatz in der Mitte (Gradinata Sektor D und E), 6. Kategorie

26,50 €

24,50 €

Unnummerierter Rangplatz zw. Mitte und Seite (Gradinata Sektor C und F), 7. Kategorie

24,50 €

22,50 €

 

 

Ermäßigungen

Es gibt ermäßigte Karten für Senioren (ab 65 Jahren) und Jugendliche bis 26 Jahre. Fuer Auskuenfte Bitte setzen mit Fondazione Arena karte Buero in Verbindung 039 45 8005151

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